Camelback Mountain
Gestern war ich Bergsteigen. Aus Versehen! Zwischen Scottsdale und Phoenix steht der Camelback Mountain. Da man keine Grenzen der Bebauung erkennen kann, steht dieser Berg irgendwie mitten in der Stadt. Er wirkt ganz harmlos, gefühlt wollte ich einfach nur rauf- gehen, um von oben zu fotografieren. Klingt also ganz einfach – war es aber nicht. Mein Respekt vor den Amerikanern ist mal wieder enorm gewachsen. Das was ich als eine vermeintlich einfache Aufgabe trotzdem mit Hut, Sonnenschutz, Sonnencreme, 3 l Wasser, Wanderstöcken, GPS und Rucksack erledigen wollte, absolvieren die Amerikaner lässig in Sportkleidung, Turnschuhen und mit der Cap! In der linken Hand die Plastikflasche mit dem halben Liter Wasser, in der rechten das Handy, und in der 3. Hand ein 4-jähriges Kind. Hut ab (-> Cap) ab!
In der Folge ein paar Fotos vom Aufstieg, für den Abstieg (auf der anderen Seite) habe ich Kamera und GPS im Rucksack verpackt, weil ich Felskontakt vermeiden wollte. Ich habe ein sehr sympathisches amerikanisches Ehepaar kennengelernt, denen der Abstieg auf der Seite, auf der wir hochgekommen waren ebenfalls zu schwierig erschien. Wir sind nach dem deutlich moderateren und besser geschützten Abstieg in ein Taxi gestiegen und haben uns zu unseren Autos zurückfahren lassen
Camelback Mountain – Panoramen
Das erste Foto habe ich ziemlich weit unten aufgenommen, das zweite vom Gipfel in Richtung Phoenix.
Hier ein paar Fotos von der Webseite des Camelback:
http://climbcamelback.com/cholla-gallery/ ich habe ein paar Fotos ausgewählt, die auf den 1. Blick aussehen wie Landschaftsaufnahmen. Tatsächlich ist es der Weg! Dieser aus allen Richtungen harmlos aussehende Berg erhebt sich fast 500 m über der Ebene. Wer Genaueres wissen will kann auf der Webseite sicher noch mehr Infos finden.





Nachdem meine Lieblingssorten „Currywurst Glück“ und „Pottsauce“ zu meinem großen Bedauern wieder vom Markt verschwunden sind und der Hersteller trotz Nachfrage keine Bereitschaft zeigte, sie wieder neu aufzulegen, bin ich dazu übergegangen, meine Currysauce selber zu mixen. Ketchup raus aus der Flasche, Gewürze dazu, Zauberstab im Einsatz. Einzige Schwierigkeit: Jetzt muss der fertige Ketchup wieder zurück in die Flasche! Mit der Presse geht es jetzt ganz einfach. 

Die Fernbedienung in Reichweite zu haben, wenn man bei hochgefahrenem Lattenrost wieder aus dem Bett rauskrabbeln will ist absolut komfortabel. Die selbst gedruckte Halterung mit Klettband setzt mich in die Lage, sie in Griffweite zu schieben. Die original Halterung war zu schmal.
Der Kanutrainer wird an anderer Stelle etwas intensiver beschrieben.

Ich hoffe, dass man nach Corona schnell vergisst, wozu das gut sein sollte. Diese Türhaken halten die Maske für den jeweiligen Tag. Danach kann man sie wieder für eine Woche ruhen lassen, damit sich die Viren in dieser Zeit gelassen ihrer Selbstzerstörung hingeben können.
Eigentlich das einzige Projekt, das ich bisher zum Spaß (=ohne praktischen Nutzen) gemacht habe. 
Nach der Renovierung unseres Badezimmers kamen die Rohre sichtbar aus einem offenen Loch in der Wand.
Ich benutze gerne GPS-Geräte zum Wandern.
Presse für Teebeutel.
Die hier genannten Schirme sind sogenannte Reflex-Schirme, die man für Blitzlicht-Fotografie braucht. Mir ist keine bessere Methode, sie übersichtlich zu verstauen, eingefallen. Der jeweilige Halter besteht aus einem oberen und einem unteren Teil.




Diese kurze Leiste, die von der Ecke zur Tür hingeht, empfinde ich als originell. Die Originalleiste verbreitert sich nach unten und hat am Fuß fast 2 cm Breite. In der Vergangenheit haben besonders begeisterte Gäste beim Aufreißen der Tür die Fußleiste aus der Halterung gedrückt. 











