Nach ein paar Überlegungen, welchen Drucker ich im Wohnwagen mitnehmen könnte (muss nicht – kann aber) bin ich erst einmal zu Folgendem gekommen. Die Anforderungen:
– Klipper als Benutzeroberfläche
– verschiedene Schnittstellen
– ich möchte weiter mit Orca arbeiten
– Der Drucker soll zerlegbar sein (mit angm. Aufwand)
– Die Teile sollen problemlos verstaubar sein
– der Preis soll der relativ geringen zu erwartender Nutzung
angemessen sein.
Im Bestand gibt es noch einen Fabrikator Mini II, da habe ich noch Ideen.
Nach „lustvollem“ Suchen im Netz bin ich auf den oben genannten Ducker gekommen.
Schlimme Kritiken, insbesondere da der Drucker als Anfängerdrucker angeboten wurde. Da ging gar nicht. Im Wesentlichen bestand da Problem darin, dass der Drucker mit völlig falschen Einstellungen ausgeliefert wurde.
Folgendes habe ich „verbessert“:

Bessere Bauteilkühlung

Fixierung des CAN-Bus-Kabels

Trennung der Z-Achse (auch wg. Zerlegen)

Einkleben verschiedener T-Nuten (=Zusammenbau)

Mechanischer Endstopp für die Z-Linearschiene

Entfernung des Rollenhalters (nun extern und mit Bowden)

Da die Verbinder alle gesteckt sind es jetzt 8 gut zugängliche Schrauben und 3 Teile, die gut in der klassischen Box unterzubringen sind.
Meinen Dank auch an Aurora von AuroraTech (You Tube) die so freundlich war, nach dem Test Ihr korrigiertes Orca-Profil zum Download bereit zu stellen. Damit hat es auf Anhieb schöne Drucke gegeben.





Nachdem meine Lieblingssorten „Currywurst Glück“ und „Pottsauce“ zu meinem großen Bedauern wieder vom Markt verschwunden sind und der Hersteller trotz Nachfrage keine Bereitschaft zeigte, sie wieder neu aufzulegen, bin ich dazu übergegangen, meine Currysauce selber zu mixen. Ketchup raus aus der Flasche, Gewürze dazu, Zauberstab im Einsatz. Einzige Schwierigkeit: Jetzt muss der fertige Ketchup wieder zurück in die Flasche! Mit der Presse geht es jetzt ganz einfach. 

Die Fernbedienung in Reichweite zu haben, wenn man bei hochgefahrenem Lattenrost wieder aus dem Bett rauskrabbeln will ist absolut komfortabel. Die selbst gedruckte Halterung mit Klettband setzt mich in die Lage, sie in Griffweite zu schieben. Die original Halterung war zu schmal.
Der Kanutrainer wird an anderer Stelle etwas intensiver beschrieben.

Ich hoffe, dass man nach Corona schnell vergisst, wozu das gut sein sollte. Diese Türhaken halten die Maske für den jeweiligen Tag. Danach kann man sie wieder für eine Woche ruhen lassen, damit sich die Viren in dieser Zeit gelassen ihrer Selbstzerstörung hingeben können.
Eigentlich das einzige Projekt, das ich bisher zum Spaß (=ohne praktischen Nutzen) gemacht habe. 
Nach der Renovierung unseres Badezimmers kamen die Rohre sichtbar aus einem offenen Loch in der Wand.
Ich benutze gerne GPS-Geräte zum Wandern.
Presse für Teebeutel.
Die hier genannten Schirme sind sogenannte Reflex-Schirme, die man für Blitzlicht-Fotografie braucht. Mir ist keine bessere Methode, sie übersichtlich zu verstauen, eingefallen. Der jeweilige Halter besteht aus einem oberen und einem unteren Teil.




Diese kurze Leiste, die von der Ecke zur Tür hingeht, empfinde ich als originell. Die Originalleiste verbreitert sich nach unten und hat am Fuß fast 2 cm Breite. In der Vergangenheit haben besonders begeisterte Gäste beim Aufreißen der Tür die Fußleiste aus der Halterung gedrückt. 











