Sonora Swing
Am Freitagabend waren Helena und ich bei einem Konzert in der nahen Gemeinde „Shepherd of the Dessert“. Das angekündigte Jazz-Event entpuppte sich als Swing! Die Band heißt “Sonora Swing“. Es waren über 20 Musiker mit vorwiegend Blech einer guten Männer- und einer guten Frauen-Gesangsstimme und sie haben perfekt gespielt.

Von meiner Stimmung her hätte es fast zum letzten Abend gepasst. Es war so rundrum perfekt, die Musik, wie man sie Glenn Miller zuschreibt oder in Filmen wie man sie aus den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts kennt. Die Temperatur stimmte, es war um 21:00 Uhr einfach zum wohlfühlen, die Moskitos blieben aus, auch die Luftfeuchtigkeit (es ist halt Wüste) und die Menschen waren in so entspannter Stimmung, wie ich andererorts und andererzeits noc nie wahrgenommen habe. Das möchte ich noch mal haben.
Phoenix Mountain Preserve
Heute habe ich eine Wanderung gemacht, die mich in eine Berggruppe geführt hat, die in Phoenix gelegen hat. Man kann die Bergkette deutlich erkennen im Nordwesten Phoenix einschließt. Die 220 Höhenmeter kam nach einem relativ harmlosen Anstieg dann doch etwas abrupt. Der Abstieg war auch steil, aber technisch wenig anspruchsvoll, weil trittsicher. Die Temperaturen waren höher und der Wind war weniger als bei den anderen Wanderungen. Daher war diese Tour gefühlt vergleichbar. Diese Tour hat die Erwartungen erfüllt, die ich eigentlich an den Camelback Mountain gerichtet hatte.
Wussten Sie schon, dass es Kaktus Cartoons gibt? Manchmal bilden die Kakteen durch die Haltung ihrer Arme typische menschliche Gesten nach. Spruchblase dran und fertig. Lassen Sie mal die letzten beiden Bilder auf sich wirken. Besonders das letzte hat ein bisschen was tragisches “der Dicke und sein magerer Freund“. Achten Sie mal auf den Fuß des Kaktus. Hat das nicht was von Solidarität?
Scottsdale die Letzte (Klappe)
Mittlerweile bin ich wieder zu Hause (ist auch sehr schön!). Die Rückreise hat gut geklappt. Na ja, fast – die amerikanische Sicherheitskontrolle in Phoenix hat sich mir meinem Hut schwer getan?! Sehe ich vielleicht aus, wie James Bond?
Nun ja – ein paar Fotos gibt es noch. Am Tag vor der Abreise bin ich noch mal in die City geradelt. Das waren mit ein paar Schlenkern knappe 35 Km, führte durch die schönen Wohnviertel uns über mehrere Golfplätze.
By the Way -> die Planung der Reise für 2020 nach Arizona nimmt schon Fahrt auf!





Nachdem meine Lieblingssorten „Currywurst Glück“ und „Pottsauce“ zu meinem großen Bedauern wieder vom Markt verschwunden sind und der Hersteller trotz Nachfrage keine Bereitschaft zeigte, sie wieder neu aufzulegen, bin ich dazu übergegangen, meine Currysauce selber zu mixen. Ketchup raus aus der Flasche, Gewürze dazu, Zauberstab im Einsatz. Einzige Schwierigkeit: Jetzt muss der fertige Ketchup wieder zurück in die Flasche! Mit der Presse geht es jetzt ganz einfach. 

Die Fernbedienung in Reichweite zu haben, wenn man bei hochgefahrenem Lattenrost wieder aus dem Bett rauskrabbeln will ist absolut komfortabel. Die selbst gedruckte Halterung mit Klettband setzt mich in die Lage, sie in Griffweite zu schieben. Die original Halterung war zu schmal.
Der Kanutrainer wird an anderer Stelle etwas intensiver beschrieben.

Ich hoffe, dass man nach Corona schnell vergisst, wozu das gut sein sollte. Diese Türhaken halten die Maske für den jeweiligen Tag. Danach kann man sie wieder für eine Woche ruhen lassen, damit sich die Viren in dieser Zeit gelassen ihrer Selbstzerstörung hingeben können.
Eigentlich das einzige Projekt, das ich bisher zum Spaß (=ohne praktischen Nutzen) gemacht habe. 
Nach der Renovierung unseres Badezimmers kamen die Rohre sichtbar aus einem offenen Loch in der Wand.
Ich benutze gerne GPS-Geräte zum Wandern.
Presse für Teebeutel.
Die hier genannten Schirme sind sogenannte Reflex-Schirme, die man für Blitzlicht-Fotografie braucht. Mir ist keine bessere Methode, sie übersichtlich zu verstauen, eingefallen. Der jeweilige Halter besteht aus einem oberen und einem unteren Teil.




Diese kurze Leiste, die von der Ecke zur Tür hingeht, empfinde ich als originell. Die Originalleiste verbreitert sich nach unten und hat am Fuß fast 2 cm Breite. In der Vergangenheit haben besonders begeisterte Gäste beim Aufreißen der Tür die Fußleiste aus der Halterung gedrückt. 











