Fotografie – mal kurz erklärt (nur meine!!!!)

In der rechten Leiste habe ich Fotos von unseren Reisen gepostet.

Was Sie nicht erwarten dürfen steht hier -> Klick

Ich fotografiere seit 40 Jahren und habe sowohl Spaß an der Technik und habe es längst aufgegeben, nach der „Logik“ zu forschen, wie ein gutes Foto gestaltet sein möchte.

Will sagen -> ich mache meine Fotos „aus dem Bauch“ heraus und versuche, Sie zu „sehen“, wenn ich sie auf dem Bildschirm habe. Auch aus dem Bauch.  Es geht mir um Kontraste, Humor und Stukturen. Auch Gefühle, heitere und traurige.
Wenn ich in eine Kiste Schrauben o. Ä. halte, ist das „wirr“, obwohl von Menschen gemacht.

Eine Sonnenblume kommt aus der Natur und ist dagegen ausgesprochen „ordentlich“.

Die Gummibären finde ich witzig. 

Die Kaffeetasse cool

Die Bürste kühn

und das Huhn schwer nervös!

Und weil Sie so fleißig waren und bis hier gelesen haben – noch ein Rätsel:

 

 

Nicht-Fotografie

Was Sie auf meinen Seiten nicht erwarten dürfen sind unsere Familienbilder. Die laufen bei uns zum ausgiebigen Frühstück auf dem digitalen Bilderrahmen.

Auch die gezuckerten Kalenderbilder fallen mir schwer. Ausnahme die Fotos aus dem Allgäu 2022. Da war es aber auch so schön. Sagen wir mal, das Allgäu hat es verdient…

Allerdings konnte ich nicht anders, einen Gegenpol zu setzen – Italien 2022 ´, gerade mal nach nach der Vorsaison nach dem Regen!

Muss auch mal sein. Gab aber Gegenwind aus der Familie!

Die Weihnachtsdrohne

„Niemand fliegt Drohne in der Wohnung!!“ sagte Sebastian. Aber sein Blick ließ schon erkennen, dass er wusste, das ich für Allgemeinplätze eine Teflon-Beschichtung habe. Kluges Kind!

Das Teil heißt Ryze oder DJI Tello und wird als Iron-Man-Edition vertrieben.

Ich denke, die haben sich „vertan“. Das ist offensichtlich eine Weihnachts-Edition – und mit dieser Erkenntnis sollte man dem Produkt auch die Ehre erweisen, es zu kaufen.

FRÖHLICHE WEIHNACHTEN!

By the way -> ernsthaft -> in meinem Alter darf ich den kleinen Adrealinschub durchaus genießen. Es gibt Altersgenossen, die deutlich gefährlicher für Leib und Leben unterwegs sind.

Die ratlose Republik

In der Siegener Zeitung vom 30.11.2021 habe ich das folgende Zitat gelesen:

„Sachliche, wissenschaftlich evidenzbasierte Aufklärung ist bei Maßnahmenkritikern relativ wirkungslos“, sagt der Soziologe Oliver Nachtwey im Deutschlandfunk trocken.

„Trocken“ ist richtig, höflicher kann man es nicht formulieren. Das Zitat hat mich an meinen Chef in Köln vor ca. 40 Jahren erinnert. Der hat mir damals seine Sicht auf Sturheit, Dummheit und der Kombination aus beiden erklärt.

Mit anderen Worten! Damals tendierte ich zur Schnappatmung, im Laufe meines Berufslebens wurde leider alles bestätigt, was er erklärt hatte.

2021 – Immer noch Corona – und viel Urlaub

Genau genommen habe ich als Rentner keinen Urlaub mehr. Nur der korrekten Aussage wegen! Feiertage schon, auch wenn man diese noch anders erlebt, als zu der Zeit, in der man berufstätig gewesen ist. Wochenenden nimmt man sich schon. Wir haben uns noch nicht daran gewöhnt, uns mit Freunden, die weiter weg wohnen, über die Woche zu verabreden, obwohl sich das anbieten würde. Kommt sicher noch.

Der größte Gegensatz sind Tage, an denen der Arzt gesagt hat „nicht heben, kein Sport o.Ä.“. Diese Tage erlebt man in Rente eher als hinderlich – oder so in etwa. Früher war das eher entspannend. Das soll keine Beschwerde sein. Mir geht es gut.

Nun ja, ich war in Summe 11 Wochen in der besten Jahreszeit mit dem Wohnwagen unterwegs. Das war schön, aber arbeitsreich und hat in der Erinnerung für das Jahr 2021 ein Gefühl von „das war nicht zu viel und nicht zu wenig“ hinterlassen. Bei der Auswahl der Ziele haben wir in Deutschland allerdings noch viel zu entdecken.

Eine kurze Übersicht unserer Ziele findet der interessierte Leser bei den Fotos im Seitenmenü. Bei den Fotos 2021 Tagesausflüge fehlen noch ein paar Bilder. Liefer ich nach.

Die Zeiten hier in Wilnsdorf waren für Reparaturen und Verbesserungen am Haus, am Gespann und an den Fahrrädern verplant. Zeit für ein paar Ausflüge hat sich trotzdem noch ergeben.

Jetzt kommt der Winter und wir bleiben gern drinnen. Gelegenheit für Indoor-Sport gibt es auch und die Sauna brummt einmal pro Woche.

Da gibt es auch noch ein paar Projekte in der „Pipe“, z.B. 3D-Druck. 

Auch Ihnen eine gute Zeit!

Corona und Kreativität

Toilettenpapier selbst gemacht! Ade Schlange stehen!

In Zeiten der Coronakrise ist zunehmend Kreativität gefordert.

Unternehmen können jetzt zeigen, dass sie auf die Erfordernisse des Marktes flexibel regieren können.

Das Kombiangebot eines bekannten Herstellers von hochklassigen Küchenmaschinen beinhaltet alles, was man/Frau zur Herstellung von Toilettenpapier benötigt, Häcksler im moderaten Küchen-format, Mixer mit programmierbarem Prozessor für die Zutaten, Temperaturen und Zeiten zur Herstellung des begehrten Produkts.

Die Steuerung des Häckslers wird von der Maschine übernommen.

Als bevorzugte Zutat eignet sich jede Art von Zellulose. Gartenhäcksel, Tannennadeln und Altpapier.

Nach dem 3-fachen Piepton einfach je 300 ml auf ein Backblech gießen, bei 80° Grad ausbacken und in Streifen schneiden.

Cool!

Autoreparaturen im Winter

Von einem der auszog, bei Autoreparaturen im Winter nicht zu sehr zu frieren!

Die Garage heizen (per Heizlüfter) schaffe ich schon seit einigen Jahren. Im Winter 2020 habe ich mir Gedanken gemacht, wie man verhindern kann, das man zu viel Wärme verliert.

Zu diesem Zeitpunkt lag der Sternenkreuzer zur Anbringung neuer Kotflügel im Trockendock. Damit das auch Spaß bringt, sollte es ein bisschen wärmer sein, als die Luft, die die Garage umweht. Damit die geheizte Luft bei Betreten und Verlassen der Garage nicht vergeht (bei meinem Betreten und Verlassen, die warme Luft betritt nicht, sie verlässt nur), habe ich einen Mechanismus gebaut, der den Vorhang immer an der richtigen Stelle hält, wenn das Tor auf oder zu gemacht wird. Der Genuss hat immer noch Luft nach oben!

Das erste halbe Jahr als Rentner

Bis jetzt habe ich meine Zeit als Rentner gut genutzt. In den Fotogalerien rechts im Menü sehen Sie, wo ich überall gewesen bin und was ich alles gemacht habe. Üblicherweise stelle ich dort nur Fotos ein, die ich vielleicht sogar an die Wand hängen würde. Ausnahmsweise werden sie dort auch ein paar Fotos von mir finden.

Auf Tour im Dreieck Rhein/Mosel

Jetzt fängt der Winter an und ich bin zum ersten Mal in diesem Jahr längere Zeit zu Hause. Einige Reparaturen sind aufgelaufen, die Fahrzeuge müssen entsprechend versorgt werden.

Ich bin sehr zufrieden, dieses halbe Jahr so gut genutzt zu haben. Zu mindest habe ich mir nicht hindernd im Wege gestanden. Unheimlich dankbar bin ich meiner wunderbaren Frau, die meine Reisen und Aktivitäten eher gefördert hat, als dass sie gebremst hätte (allerdings hat sie für die Zeiten meiner Abwesenheit immer wieder eine geladene Waffe verlangt!).

Herzlich willkommen